Glossary helps newbies understand the jargon which always crops up when specialists talk about a topic.
von fremden Personen stammend
auch: Schlag- oder Pulsadern; Blutgefäße, die das Blut vom Herz zu den Organen und Geweben des Körpers leiten
degenerative Gelenkerkrankung
vom Patienten selbst stammend
äußerer Rand der Darmbeinschaufeln (die beiden großen, platten Knochen) des Beckens
von griech. bronch- für Luftröhre und -scop für Untersuchung
Knorpelzellen
Wundliegen, von lat. decubitum = sich niederlegen
Ausbildung von gewebetypischen Zellmerkmalen bei der Reifung von Stamm- und Vorläuferzellen
einlagige Zellschicht, die Gefäße auskleidet
ein- oder mehrlagiges Deckgewebe innerer oder äußerer Körperoberflächen
Produktion von Proteinen entsprechend der zugehörigen Gensequenzen
Gewebesubstanz außerhalb der Zellen
Food and Drug Administration, Zulassungsbehörde in den USA für Arzneimittel, Medizinprodukte und transgene Nahrungsmittel
Bindegewebszellen, die zunächst Proteine für Faserstrukturen des Bindegewebes produzieren, werden danach zu Fibrozyteni<
krankhafte Vermehrung von Bindegewebe
Bindegewebszellen
Zellen des Nervengewebes, haben Stütz-, Nähr- und Phagozytosefunktionen
Blutbildung, blutbildend
im (Reagenz-)Glas
im lebenden Organismus
keratinbildende Hautzellen
Strukturprotein, Hauptbestandteil des Bindegewebes, wird durch Kochen oder chem. Behandlung zu Leim (griech. -koll)
auch: Kernspintomographie; bildgebendes Verfahren, das auf der Messung elektromagnetischer Wellen beruht
Zellen des Immunsystems; spielen Schlüsselrolle bei der Immunantwort, indem sie u. a. Killerzellen aktivieren
Trägermaterial mit vorgegebener räumlicher Struktur
Muttergewebe des Bindegewebes, Zellen sind sternförmig verzweigt und locker zu einem dreidimensionalen Gitter angeordnet
mit kleinst möglichem Aufwand eingreifend
Boten-(messenger-)Ribonukleinsäure; einsträngige Nukleinsäure, die die Abfolge der Bausteine eines Gens wiederspiegelt und an die zelluläre Produktionsmaschinerie für Proteine überträgt
Eigenschaft von Stammzellen, sich zu unterschiedlichen Zelltypen eines Organs entwickeln zu können
Nervenzellen mit langen Fortsätzen (Axonen), über die Signale weitergeleitet werden
Grundsubstanz des genetischen Materials, Abfolge von Nukleotiden, diese bestehen aus Phosphatrest(en), Einfachzucker und einem basischen Bestandteil
Eigenschaft von Stammzellen, sich zu allen Zelltypen aller Organe entwickeln zu können
Knochenbildungszellen, werden zu Osteozyteni<
Knochenzellen
Großmoleküle, die durch chem. Verknüpfung kleinerer Moleküle entstehen
Zellteilung und -vermehrung
von engl. prostate = vorstehen; Vorsteherdrüse, umgibt den Anfangsteil der männl. Harnröhre
Abfolge der Bausteine, die Gene oder Proteine bilden
von engl. to stent = sich ausdehnen; sich selbst ausdehnende Prothese für schadhafte Abschnitte von Atemwegen, Blutgefäßen oder Speiseröhre
Gewebetechnologie, umfasst biotechnologische Verfahren zur Kultivierung von menschlichem oder tierischem Gewebe
Eigenschaft früher Embryonalzellen, sich auch nach Abtrennung vom Embryo zu einem kompletten Organismus entwickeln zu können
Geschwürbildungen, von lat. ulcus = Geschwür
umfasst die Organe zur Bildung und Ausscheidung von Urin sowie die Geschlechtsorgane
Deckgewebe, das den ableitenden Harnweg auskleidet
Blutgefäßbildung; von lat. vasculum = kleines Gefäß
Fremd-Transplantat, das von einer anderen Spezies stammt
krankhafte Gewebeveränderung z. B. in Lunge oder Leber, führt zu Verhärtung und Schrumpfung
Signalstoffe der Zell-Zell-Kommunikation, die während der Immunantwort freigesetzt werden, z. B. Interleukine und Interferone
Wirkstoff, der die Zellteilungsaktivität stoppt