Die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine der häufigsten Erblindungsursachen. Forscher aus Bonn und New York arbeiten an einer neuen Methode, um die durch AMD zerstörten Zellen in der Netzhaut mithilfe von Stammzellen zu ersetzen.weiter
„Bio-Kunststoff" statt herkömmlicher Platten, Schrauben und Nägeln: Österreichische Forscher haben zur Knochenheilung ein abbaubares Implantat entwickelt, das mit der Zeit vom Körper resorbiert wird.weiter
Die Esslinger Amedrix GmbH hat für ihr biologische Implantat „ChondroFiller liquid" das CE-Kennzeichen und damit die EU-Zulassung als Medizinprodukt erhalten. Das Implantat ermöglicht die arthroskopische Versorgung von Knorpeldefekten und soll als regenerativer Knorpelersatz in allen Gelenken dienen.weiter
Regenerative Medizin ist deutlich mehr als Stammzellforschung – so eine Bestandsaufnahme aus der Deutschen Gesellschaft für Regenerative Medizin e.V. Sie passte gut zum Titel des diesjährigen Treffens von Experten aus Medizin, Grundlagenforschung, Politik, Behörden und Industrie am 8. November in Berlin: „Diagnose: Regenerative Medizin am Scheideweg.weiter
REGiNA schafft Transparenz: Das Symposium am 12. November 2013 in Tübingen informierte über die aktuellen Zulassungsregularien bei Medizinprodukten und wie diese möglichst schnell und reibungslos zu Innovationen für die Patientenversorgung führen können.weiter
Fett absaugen diente bisher vor allem zum schnellen Erschlanken. Zukünftig sollen die abgesaugten Fettzellen als patienteneigenes Transplantat gezielt zur Regeneration erkrankter oder z. B. durch Tumoroperation verlorenes Gewebe eingesetzt werden.weiter
Zelltherapie einmal anders: Lebende, insulinproduzierende Zellen eines Spenders können in einen kleinen künstlichen Bioreaktor gegeben und mit diesem in den Körper implantiert werden. So soll bei Diabetikern die Insulinproduktion regeneriert werden.weiter
Für das REGiNA-Team besonders interessant war der im Kongress integrierte eintägige Workshop, zu dem die Europäische Zulassungsbehörde EMA (European Medicines Agency) eingeladen hatte.weiter
Evidenzbasierte klinische Daten spielen bei der Entwicklung, Erstattungsfähigkeit und Vermarktung von Medizinprodukten eine immer größere Rolle. Das halbtägige Symposium am 12. November 2013 in Tübingen beleuchtet die Aspekte dazu aus unterschiedlichen Perspektiven.weiter
Das Bundesministerium setzt sich dafür ein, Ergebnisse aus langjähriger Forschung schneller in die klinische Anwendung zu bringen. Mit dieser Fördermaßnahme werden gezielt regenerationsmedizinische Ansätze gefördert.weiter
Die Gesundheitsregion REGiNA tritt 2013 erstmals als Sponsor des ERBE-Laufs auf und folgt damit ihrem Projektpartner, der ERBE Elektromedizin GmbH, die seit 2012 Haupt- und damit Namenssponsor des Tübinger Stadtlaufs ist.weiter
In den kommenden Wochen ist das REGiNA-Team bei öffentlichen Veranstaltungen in der Region unterwegs: Bei Sportevents und Gesundheitsmessen kann sich jeder über die Regenerative Medizin und die REGiNA-Projekte informieren.weiter