Die Hochschule Ulm baut einen geregelten Bioreaktor für Knorpelgewebe, das als Ersatz im Hals- und Kopfbereich eingesetzt werden soll, beispielsweise wenn Knorpelgewebe von Ohrmuscheln, Nase oder Luftröhre durch Unfall oder Krankheit zerstört sind.weiter
Max-Planck-Forscher in Dresden bringen nicht-regenerationsfähige Plattwürmer dazu, ihren Kopf nachwachsen zu lassen. Das birgt zwar keinen unmittelbaren Nutzen für die Humanmedizin, ist jedoch hilfreich, um Regenerationsprozesse besser zu verstehen.weiter
Freiburger Forscher entwickeln ein Hydrogel, das im Körper die Regeneration unterschiedlichster Gewebe unterstützt.weiter
Rund 40 Teilnehmer gestalteten am 2. Juli das jährliche Status-Seminar der Gesundheitsregion REGiNA. Ziel des Seminars war es, die Fortschritte der einzelnen Teilprojekte in der Gesundheitsregion vorzustellen. Ein besonderer Wert wurde auf die Verwertungsaspekte und die wirtschaftliche Anschlussfähigkeit der Projekte gelegt.weiter
Eine Entzündung des Sehnervs ist in vielen Fällen erstes Symptom bei Multipler Sklerose. Forscher sehen jetzt eine Perspektive, dass sich der Sehnerv nach einer entzündlichen Schädigung regeneriert. Für eine frühe klinische Studie sucht das von Prof. Tjalf Ziemssen geleitete Multiple-Sklerose-Zentrum der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden weltweit 90 Patienten, die ein halbes Jahr intensiv betreut und mit dem neuen Medikament behandelt werden.weiter
Am 22./23. Juni fand der 20. Stuttgart-Lauf statt, eines der größten regelmäßigen Sportevents in der Region. Mit dabei war die Gesundheitsregion REGiNA. An einem eigenem Infostand wurde über REGiNA-Projekte informiert, Schwerpunkt waren regenerative Therapien rund um den Bewegungsapparat.weiter
Unsere aktuelle Broschüre »Neue Therapien für die Regenerative Medizin« finden Sie online als PDF Download<.weiter
Das REGiNA-Team präsentiert aktuelle Arbeiten aus der Regenerativen Medizin. Zum einen werden Projekte vorgestellt, mit denen bereits bestehende Therapien verbessert bzw. einem größeren Patientenkreis zugänglich gemacht werden sollen. Andere Beiträge drehen sich um völlig neue Therapiekonzepte und Arbeiten, die erstmals ursächliche Behandlungsoptionen zum Ziel haben.
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Am 14. Und 15. Mai fanden in Stuttgart die Deutschen Biotechnologietage 2013 statt. Mehr als 700 Teilnehmer diskutierten Perspektiven und neue Entwicklungen der Branche. Eines der Highlights war das Symposium zur Regenerativen Medizin.
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Mediziner der Uni Würzburg untersuchen, ob eine Stammzelltherapie bei Patienten mit Arthrosei im Kniegelenk hilfreich ist. Sechs Patienten wurden im Rahmen einer Phase I-Studie bereits behandelt, die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.
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Mit der Kombination von Zellen und intelligenten Biomaterialien beginnt eine neue Ära zur Behandlung von Bandscheibenschäden.
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Die Gesundheitsregion REGiNA präsentierte sich bei der Reutlinger Aktion „Fit in den Frühling" am Sonntag, dem 14. April 2013.weiter