Patienteneigene Zellen sind das Ausgangsmaterial zur Züchtung von Transplantatgewebe. Urologen des Universitätsklinikums Tübingen (UKT) wollen damit Harnröhrendefekte behandeln. (mehr<)
Die Transfusionsmedizin hat am Universitäsklinikum Tübingen einen hohen Stellenwert, für sie wurde eigens ein Institut gegründet. Anwendungen und Nutzen des Blutes für die Regenerationsmedizin bilden einen Forschungsschwerpunkt. (mehr<)
In Sachen Regeneration beschäftigt sich die Tübinger Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie mit der Inselzelltransplantation und dem Leberersatz. Die Forschung lebt von zahlreichen Kooperationen. (mehr<)
Die Gynäkologie ist ein weites Feld, in dem Tissue Engineering und Stammzelltherapien große Fortschritte bewirken können. Von der Wundabdeckung bei ausgedehnten Brustkrebs-Erkrankungen bis zur Therapie von Gebärmuttersenkung und Inkontinenz wollen Tübinger Wissenschaftler und Ärzte neue Projekte angehen. (mehr<)